16. Mai 2022
Kopftuch bei christlichen Männinnen?
ExegeseKurzausarbeitungGemeindePräambel: Männinnen in Christus tragen kein Kopftuch. Das Tragen eines Kopftuchs ist ein Instrument des Patriarchats, an welchem Männer wie auch Männinnen Teilhabe haben. Beide Teilnehmer sind verantwortlich für das Patriarchat, denn diese machten aus Gottes Ordnung eine Wertung. Die Bedeckung der Männin ist der Mann. Paulus hatte in jenem Kapitel das Thema "Ordnung der Häupter" explizit angesprochen und hielt das für so wichtig, das er dies eher genannt hatte als das was dann noch folgte. Es geht in diesem Kapitel darum, dass sich Männinnen dem Mann (nicht) überheben (sollen) und den Mann (damit) nicht mehr auf ihrem Haupt haben (Der Engel wegen; Nephilim -> Verkehr zwischen Engeln und Männinnen), so ist sie "wie eine Geschorene" (). "Denn wenn ein Weib nicht bedeckt ist, so werde ihr auch das Haar abgeschnitten; wenn es aber für ein Weib schändlich ist, daß ihr das Haar abgeschnitten oder sie geschoren werde, so laß sie sich bedecken." - wenn also eine Männin sich einem Mann überhebt und selbst ein Mann sein will, so soll sie kenntlich gemacht werden als eine Geschorene, da das kurze Haar den Mann identifiziert (Was ihm zu Ehren ist). "Denn wenn ein Weib nicht bedeckt ist, so werde ihr auch das Haar abgeschnitten; wenn es aber für ein Weib schändlich ist, daß ihr das Haar abgeschnitten oder sie geschoren werde, so laß sie sich bedecken." - Die Männin soll die Ordnung wieder einnehmen und sich bedecken (Das Haupt der Männin ist der Mann). Das äußerliche Merkmal ist ihr langes Haar, welches ihr als Schleier gegeben wurde.
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